Herren II gegen Spitzenreiter Mannheim chancenlos

Created by Felix Leibold / / Herren 2

Am vergangenen Samstag spielte die 2. Herrenmannschaft der VSG UFO gegen die VSG Mannheim DJK/MVC 3. Wie die VSG UFO gewannen die Hausherren bisher jedes Spiel, führten die Tabelle vor dem Spieltag aber mit einem Punkt Vorsprung an. In der Vorsaison trat dieser Gegner zur Rückrunde – als der VSG UFO am letzten Spieltag zuhause ein souveräner 3:0-Erfolg gelang – mit einer im Vergleich zur Hinrunde komplett veränderten Mannschaft an. Angesichts dessen war man doch gespannt, wer bei den Mannheimern nun auf dem Feld stehen würde und wie dieser Mannschaft möglich war, bisher solch gute Ergebnisse zu erzielen.

Es fiel dadurch aber auch schwer, sich im Vorfeld auf den Gegner einzustellen, was sich von Anfang an bemerkbar machte. Die Annahme der Gäste, sowie die daraus resultierenden Stellversuche brachten keinen Erfolg. Schnell sah man, dass die Angriffe seitens der VSG UFO einfach zu schwach und zu absehbar war. Der Gegner konnte viele Angriffe abwehren und ebenso gut punkten. Der 1. Satz wurde daher klar mit 16:25 an die Mannheimer abgegeben.

Auch der 2. Satz wurde mit 18:25 verloren. Eine Veränderung der Spielweise konnte nicht erfolgreich umgesetzt werden. Auch das Wechseln von Positionen und umstellen von Spielern brachte keinen Erfolg.

Nichts wollte funktionieren und leider war im Gegensatz zum vorausgegangene Auswärtserfolg in Walldorf der Wille bei der VSG UFO nicht so stark, als dass man noch das Blatt hätte wenden können. Somit wurde der 3. Satz ebenfalls an die Gastgeber verschenkt und endete mit einem Ergebnis von 20:25.

Nach diesem Spieltag bleibt die Tabelle für die VSG UFO dennoch unverändert, auch wenn der Rückstand zu Platz 1 nun auf 5 Zähler angestiegen ist. Am nächsten Samstag tritt man am "großen Herren-Heimspieltag" in der Waldseehalle gegen den TV Eberbach sowie die SG HTV/USC Heidelberg 5 an.

Die Herren II bedanken sich bei ihrem Sponsor REWE Becker oHG!

Es spielten: Manuel Baumeister, Andreas Burkart, Patrick Eberwein, Felix Leibold, Christian Lingor, Pascal Mannherz, Jewgenij Netischin, Florian Peter und Andreas Santangelo.

Jewgenij Netischin beim Angriff. Insgesamt fehlte es den Herren II an diesem Tag aber leider an der Durchschlagskraft.